




Vergrößerte Prostata
Eine vergrößerte Prostata betrifft viele Männer über 50, einige auch schon vorher. Ab dem 80. Lebensjahr sind sogar 90 % der Männer betroffen, weshalb die vergrößerte Prostata als Volkskrankheit gilt. Manche spüren davon nichts, andere haben Beschwerden und leiden darunter. Doch was bedeutet eine vergrößerte Prostata genau als Diagnose für einen Mann? Was passiert im Körper und was hilft gegen vergrößerte Prostata Probleme? Darüber wollen wir hier einen Überblick geben.
Kleiner Exkurs in die männliche Anatomie
Vorweg wollen wir einen kurzen Überblick geben, was es mit der Prostata überhaupt auf sich hat. Die Prostata wird umgangssprachlich auch als Vorsteherdrüse bezeichnet. Sie produziert einen Teil des Spermas und liegt unterhalb der Blase, wobei sie einen Teil des ersten Abschnitts der Harnröhre umschließt. Sie ist in etwa so groß wie eine Walnuss oder Kastanie und kann durch den After mit dem Finger ertastet werden – manche Männer empfinden dabei sogar Lust. Aufgrund der Lage der Prostata ist nun gut vorstellbar, wieso eine Prostata Vergrößerung so unangenehm ist: Sie drückt auf die Harnblase und kann durch den Druck von Außen die Harnröhre ein wenig zusammendrücken. Der Mediziner spricht von der Benignen Prostatahyperplasie, oder kurz BPH.
Diese vergrößerte Prostata Symptome gibt es
Da die vergrößerte Prostata im Unterbauch mehr Raum einnimmt, drückt sie ab einer gewissen Größe auf die Blase und die Harnröhre. Männer merken dies an folgenden Symptomen:
- Häufiges Wasserlassen, dabei aber relativ wenig Urin.
- Längeres Aushalten des Harndrangs wird manchmal unmöglich.
- Ungewöhnliches Nachtropfen nach dem Wasserlassen
- Schmerzen beim Wasserlassen
- Der Urinstrahl deutlich schwächer als sonst und/oder unterbricht während des Urinierens immer wieder.
- Blasenentzündung: Manchmal entleert sich die Blase durch die Eineingung nie komplett, der zurückbleibende Restharn wiederum bietet Bakterien einen idealen Nähboden – Blasenentzündungen können die Folge sein.
Vor allem das häufige Wasserlassen fällt zu Beginn insbesondere nachts auf, wenn dadurch öfter der Schlaf für den Gang ins Bad unterbrochen werden muss, als Sie es von sich gewohnt sind. Das macht sich früher oder später mit Müdigkeit am nächsten Tag bemerkbar.
Sollten Sie Symptome wie diese bei sich bemerken, sollten Sie einen Arzt aufsuchen – meist gibt es eindeutige Diagnosen ohne viele Untersuchungen und unkomplizierte Behandlungsmöglichkeiten, vor denen niemand Angst haben muss.
So wird die Prostatahyperplasie diagnostiziert
Ist die Prostata vergrößert, lässt sich das durch einfaches tasten erkennen. Bei der urologischen Vorsorgeuntersuchung führt der Behandler hierfür einen Finger in den Anus ein. Die Untersuchung ist für viele Männer alles andere als erfreulich, doch sehr einfach und aufschlussreich, sodass sie sich trotz der Unannehmlichkeiten lohnt. Vergrößerungen können vom Facharzt einfach ertastet werden. Es ist auch ein rektaler Ultraschall möglich, bei dem noch mehr erkannt wird, als durch das reine Abtasten. Hierbei kann der Arzt auch unterscheiden, ob eine vergrößerte Prostata ein Zufallsbefund ist oder tatsächlich auch die Ursache für die eventuelle Beschwerden ist. Es ist beispielsweise messbar, ob Restharn in der Blase zurückbleibt und Entzündungen hervorruft. Außerdem kann im Ultraschall auch gleich gesehen werden, ob das Gewebe trotz der Vergrößerung regelmäßig (homogen) ist oder weitere Auffälligkeiten aufweist. Eventuell nimmt Ihr Arzt Ihnen auch gleich Blut ab, um den PSA-Wert zu bestimmen. Dieses sog. prostataspezifische Antigen ist ein wichtiger Hinweis darauf, ob eine Veränderung der Prostata gut- oder bösartig ist. Meist wird er mitbestimmt, um auf Nummer sicher zu gehen, statt vorschnell von einer Gutartigkeit auszugehen.
Vergrößerte Prostata Ursachen sind nicht immer bekannt
Die Vergrößerung der Prostata entsteht durch eine Vermehrung von Zellen, welche aber ansonsten nicht weiter auffällig sind. Doch warum genau vermehren sich die Zellen? Diese Frage konnte die Wissenschaft bisher nicht abschließend erklären. Manchmal ist eine Krebserkrankung schuld für die Vergrößerung, bei der gutartigen Prostatavergrößerung kommt diese Erklärung allerdings nicht in Betracht. Bekannt ist, dass Testosteron und hormonelle Schwankungen eine Rolle spielen. Hormonelle Schwankungen durchlebt jeder Mann im Laufe des Lebens. Auch genetische Ursachen sind häufig. Sind in der Familie Fälle bekannt, insbesondere bei nahen Verwandten wie Brüdern oder dem Vater, ist auch das eigene Risiko etwas erhöht.
Häufigkeit der Prostata-Vergrößerung
Dass die Prostata sich im Erwachsenenalter vergrößert, ist grundsätzlich ein ganz natürlicher Prozess, der jeden Mann betrifft. Bereits ab dem 50. Lebensjahr setzt die Vergrößerung ein und schreitet dann unterschiedlich schnell und stark fort. Manche Männer sind auch schon ab 40 betroffen, ab 45 werden daher Vorsorgeuntersuchungen empfohlen. Grundsätzlich besteht also in vielen Fällen kein Grund zur Sorge. Doch auch wenn Schlimmeres ausgeschlossen werden konnte, so kann die Prostatahyperplasie ziemlich lästig werden. Muss man(n) beispielsweise mehrmals in der Nacht urinieren, kann das die Schlafqualität sehr beeinflussen und die Lebensqualität mindern. Häufig spielt auch der psychologische Faktor eine große Rolle: Wer spürt schon gerne täglich und laufend, wie der Zahn der Zeit an uns allen nagt? Auch die Problematik, nicht längere Zeit ohne WC auszukommen, schränkt ein – das muss nicht sein. Einem lebensfrohen Leben bis ins hohe Alter soll und muss die vergrößerte Prostata jedenfalls nicht im Wege stehen!
Ist die vergrößerte Prostata gefährlich?
Viele denken im ersten Moment an Krebs und bekommen Angst. Denn trotz der geringen Letalität ist Prostatakrebs eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen beim Mann. Die benigne Prostatahyperplasie ist davon jedoch abzugrenzen – sie ist gutartig und hat mit Krebs nichts zu tun. Krankheitswert hat eine Prostata vergrößert nur dann, wenn sie auch Beschwerden macht. Handelt es sich um eine Zufallsdiagnose, ohne dass der betroffene Mann etwas davon spürt, muss sich er auch keine Sorgen machen. Viele Fragen sich jedoch: Wie kann man eine vergrößerte Prostata heilen oder das Wachstum stoppen bevor sie noch größer wird?
Was tun gegen vergrößerte Prostata?
Eine vergrößerte Prostata kann medikamentös und per OP behandelt werden, wobei verschiedene Techniken infrage kommen. Bei gar keinen Beschweren und einer gesicherten Gutartigkeit ist eigentlich gar keine vergößerte Prostata Behandlung erforderlich. Auch bei leichten Symptomen muss nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen werden. Es gibt leichte und natürliche Behandlungsmöglichkeiten – mit meist weniger Nebenwirkungen – , welche wirkungsvoll einsetzbar sind. Eines dieser Produkte ist Regen50 von Nutrilago. Das Produkt ist rein natürlich und enthält Extrakte aus Kürbiskern, afrikanischer Pflaume und Sabalpalmen. Diesen Stoffen konnte in Studien eine positive Wirkung auf die benigne Prostatavergrößerung nachgewiesen werden. Sie tragen zur Regeneration der Prostata und des Harnsystems bei. Das Produkt kann dauerhaft und ohne Nebenwirkungen eingenommen werden.
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Wie kann Regen50 gegen eine vergrößerte Prostata helfen?
Prostata Medikamente gibt es viele, ebenso effektive, freiverkäufliche Nahrungsergänzungsmittel. Letzteres ist auch Regen50. Es wirkt durch die verschiedenen Inhaltsstoffe gleich auf mehreren Wegen gegen die Beschwerden in Folge einer vergrößerten Prostata an:
- Das Extrakt der Salbal-Palme hilft gegen das nächtliche Wasserlassen und Probleme dabei, z.B. eine unvollständige Entleerung.
- Kürbiskerne haben sich seit Jahrhunderten in der Behandlung und Vorbeugung von Blasenentzündungen bewährt, der Extrakt daraus ist noch wirksamer.
- Brennnessel wirkt nicht nur gegen die gutartige Prostatahyperplasie, sondern hat auch entzündungshemmende Eigenschaften und lindert so Reizungen und Entzündungen der Harnwege. Außerdem hilft es, die Harnwege „durchzuspülen“.
- Pygeum wirkt ebenfalls antibakteriell und zudem antimykotisch, was den Inhaltsstoff ebenfalls zu einem effektiven Helfer gegen Blasenentzündungen macht.
- Magnesium wirkt muskelentspannend, wodurch sich auch die Muskulatur der Blase berihigt und das Bedürfnis zum Wasserlassen schwächer werden kann. Dadurch können Blasen- und Harnwegsprobleme gelindert sowie Begleiterscheinungen wie Müdigkeit und Niedergeschlagenheit sich verbessern.
- Die Vitamine C, E und B6 wirken positiv auf das Immunsystem, sind antibakteriell und wirken antioxidant.
REGEN50 und REGEN50 STRONG sind qualitativ hochwertige Produkte, die in Deutschland hergestellt werden. Ihre einzigartige Formel, im richtigen und optimal wirksamen Verhältnis, basiert auf zahlreichen Studien, die die Wirksamkeit der natürlichen Inhaltsstoffe, aus denen sie hergestellt werden, bestätigt haben.
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